Wie wir durch eine prozessuale und organisatorische Neuausrichtung die WKZ- und Retail-Media-Erlöse gesteigert haben. 

Zum Projektstart wurden zunächst das gesamte Produktportfolio der WKZ- und Retail-Media-Assets (Schaufenster, DOOH, Social Media, Sponsored Products, Display Ads etc.) analysiert sowie klare Leitungsabgrenzungen zwischen Eigenumsetzung und Auslagerung an einen externen Vermarkter definiert. Anschließende Workshops mit verschiedenen Stakeholdern dienten der Erhebung und Analyse von IST-Prozessen. Darauf aufbauend wurden ein gemeinsames Zielbild abgeleitet, SOLL-Prozesse definiert sowie Umsetzungspläne erarbeitet, um mangelnder Transparenz sowie langen Kommunikationswegen über viele Schnittstellen entgegenzuwirken. Parallel erfolgte eine Kalkulation der erwarteten Erlöse sowie Zielableitungen für die einzelnen Bereiche. Es wurden Vermarktungansätze ausgearbeitet, Produktbundles entwickelt und ein entsprechendes Pricing erarbeitet. Abschließend fand eine Schulung des Einkaufs statt, um diesen mithilfe von Handbüchern und Verkaufshilfen für künftige Lieferantengespräche vorzubereiten. Zur Steigerung der operativen Exzellenz und der Zusammenarbeit wurde im Rahmen eines Transformationsprogramms ein Campaign-Management für die ganzheitlichen Kampagnensteuerung etabliert. 

 „Durch die Neuausrichtung der WKZ- und Retail-Media-Prozesse haben wir gemeinsam schlanke Prozesse aufgebaut, zentrale Ansprechpartner etabliert sowie eine zeitgemäße, moderne Vermarktung und Nutzung von Werbeflächen geschaffen. Bereits nach kurzer Zeit konnten Produktivitätssteigerungen wahrgenommen werden.“

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